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Briefe (insel taschenbuch)

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Produktinformation
Sondereinband: 282 Seiten
Verlag: Insel Verlag; Auflage: 17 (5. Oktober 1981)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3458321284
ISBN-13: 978-3458321286
Größe und/oder Gewicht:
10,9 x 1,9 x 17,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Die Briefe der Liselotte von der Pfalz kannte ich vereinzelt aus dem Geschichtsunterricht. Nun habe ich mir endlich diese Zusammenstellung zugelegt, und bin restlos begeistert. Ein unglaublich authentischer Einblick in die Lebenswelt am Hofe Ludwigs des XIV. Ich werde in Zukunft die Schlösser Europas mit noch anderen Augen sehen. Schade nur, dass ich so lange gewartet habe, die Briefe endlich im Zusammenhang zu lesen. Das Vorwort dieser Ausgabe ist übrigens auch sehr gut. Die Briefe sind unterhaltsam und sehr informativ. Auf jeder Seite Erkenntnisse über das Barockzeitalter. Welche Sprache, was für ein Drama, was für ein seltsames Schicksal hatte diese Frau. Ein Schatzkästlein europäischer Geschichte!
Alles in Ordnung
Elisabeth Charlotte von Orléans, hierzulande besser bekannt als Liselotte von der Pfalz, war eine intelligente und gebildete Frau, aber auch ein Opfer von Machtkalkül und Intrigen. Aus politischen Interessen wurde sie 1671 mit dem Herzog von Orléans, dem Bruder Ludwigs XIV, verheiratet. Die Ehe war alles andere als glücklich ("Ich kann nicht begreifen, wie papa s[elig] mir mein heuratscontract hat unterschreiben machen, denn niemalen ist einer erbermlicher gemacht worden und just umb mich zu einer bettlerin zu machen", schrieb sie im September 1701), und Liselotte, die all die Machtkämpfe am Hof des Sonnenkönigs schnell durchschaute, war diesen Intrigen dennoch meist ausgeliefert, auch hatte sie kaum Vertraute in Versailles. Hinzu kam, dass sie sich, so gut sie konnte, aus dem Intrigendschungel und damit auch aus dem höfischen Leben heraushielt - wegen ihres aufrichtigen Charakters wurde sie zwar durchaus geachtet, war zeitweilig sogar enge Vertraute des Königs, lebte aber dennoch meist isoliert.Ohne Macht, Einfluss oder Freunde, auch von Heimweh geplagt, waren schließlich Briefe der einzige Ausweg, vor allem an ihre Tante Sophie von Hannover und ihre Halbschwester, Raugräfin Louise von Degenfeld. Liselotte selbst sah diese Briefe als lebenswichtig an: "Ich were erstickt, wenn ich dieses nicht gesagt hätte", schrieb sie einmal.In diesen Briefen konnte sie in ihre Muttersprache "zurückkehren", sie waren Ersatz für die fehlenden Freundschaften bei Hofe. Sie dokumentieren eindringlich ihre Leidensgeschichte - aber gleichzeitig protokollieren sie auch das Leben am französichen Hof, en gros und en détail. Da die "Protokollantin" eine überduchschnittlich intelligente Frau mit glänzender Beobachtungsgabe war, die äußerst prägnant, oft sogar drastisch formulierte, liest man die Geschichte ihres Leidensweges immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge - Liselotte von der Pfalz nannte die Dinge beim Namen. Man täte ihr aber Unrecht, wenn man sie nur wegen ihrer drastischen Berichte rühmte. Ihre Briefe zeigen auch, wie rege sie Anteil nahm am intellektuellen und politischen Diskurs ihrer Zeit; keinem Geringeren als Leibniz vermittelte sie z.B. Kontakte zu französischen Gelehrten.Die in diesem Buch ausgewählten Briefe sind spontane, sehr persönliche Mitteilungen, frei von Floskeln und Unterwürfigkeit; sie vermitteln eine Intimität, wie sie zu jener Zeit nicht üblich war - fast könnte man sie als "schriftlich fixierte oral history" bezeichnen, wenn nicht so viel mehr drinsteckte in diesen Briefen.Wie bereits angedeutet, liegt mit diesem Buch eine Auswahl aus den vielen Briefen Liselottes von der Pfalz vor; dem Herausgeber ging es vor allem, interessierten Lesern ohne allzu viel Hintergrundwissen einen möglichst authentischen Eindruck zu gewährleisten; damit ist auch eine vorsichtige Angleichung der Orthographie zu erklären. Hilfreich sind auch die Worterklärungen im Anhang, und wem dieser schöne Band Appetit auf mehr gemacht hat, dem hilft die Auswahl-Bibliographie sicher weiter.
Geschichtlich und historisch sicherlich interessant sowie auch amüsant und für die Zeit von einer ganz ungewöhnliche Frau geschriebenenBriefe mit alltäglichen Blicken hinter die Fassaden einer Zeit bei Königs zu Paris.
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